Aus einer IR-bSSFP-Sequenz mit zwei verschiedenen Verfahren (KWIC vs. T1*-Shuffling) rekonstruierte Bilder, die zur synthetischen Multikontrast- und quantitativen MRT-Bildgebung dienen. Wir gehen davon aus, daß derartige Verfahren die Zukunft des MRT in absehbarer Zeit revolutionieren werden, da hier in einem „one-stop-shop-all approach“ schneller als bisher alle sonst separat aufzuzeichnenden Kontraste und sogar quantitative relaxometrische Maps in intrinsisch optimaler Koregistrierung gewonnen werden können.
(Mit freundlicher Genehmigung von Julian Pfister und Dres. Martin Blaimer / Felix Breuer)
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